Dianawiese

Dianawiese am Schwörmontag

"Goscht au en d'Au na" heißt so viel wie "Treffen wir uns nach dem Nabada in der Friedrichsau ?". Und die erste Anlaufstelle ist heute noch die Dianawiese, was früher einmal ein Hügel war, der 1929 'dem Machtanspruch der weisen Stadtväter zum Opfer fiel', wie die Ulmer Chronik berichtet (Bd. 2, S. 5).

Ihren Namen hat die Wiese von der Statue Diana, die zum feierlichen Empfang von König Friedrich in dem Rondell vor dem Frauentor in einem ländlichen Hain aufgestellt war, ihr gegenüber stand Apollo, beide von dem kunstreichen Hafnermeister Rommel angefertigt.

Im Mittelgrund der Zeichnung, die nach einem Kupferstich von Hans gefertigt wurde, läßt sich der Diana-Hügel gut erkennen, auf dem die von Hafnermeister Rommel gestaltete Diana ihren Platz einnahm. Im Hintergrund links das Sommerhaus der Lesegesellschaft, das sich noch heute im ehemaligen Garten der Liedertafel befindet; in der Mitte das Ulmer Münster. Links im Vordergrund der Harfenspieler, der jahrelang sich hier hören ließ. (Ulmer Chronik, Bd. 1, S. 452)

Biber-Alarm

Biberarbeit in der Friedrichsau

Die Biberplage in der Friedrichsau hat inzwischen bedrohliche Ausmaße angenommen. Erste große Sanierungsarbeiten wurden jetzt am Oberen Ausee durchgeführt. Mehr dazu lesen Sie unter www.swp.de/biber

 

Mehr daüber erfahren Sie auf der Homepage unter: Biber-Alarm

Neu im Buchhandel

Viele spannende und unterhaltsame Geschichten bilden ein außergewöhnliches Stadtporträt. Auch die Friedrichsau kommt dabei nicht zu kurz.